NACH OBEN

Liebe Studierende,

im September 2025 (voraussichtlich vom 11. bis 22. September) bieten wir, Dr. Anke Scherer (Geschichte Japans) und Prof. Dr. Sören Urbansky (Osteuropäische Geschichte), eine Exkursion nach Nordostchina zum Thema „Die Mandschurei im Museum. Russischer und japanischer Imperialismus in der chinesischen Erinnerungskultur“ an. Fortgeschrittene Studierende (Master- oder Endphase-Bachelor) der geschichtswissenschaftlichen und ostasienwissenschaftlichen Fächer der RUB können sich um eine Teilnahme bewerben.

Die Exkursion beginnt in Heihe, einer Stadt am russisch-chinesischen Grenzfluss Amur im Norden der Mandschurei. Per Zug reisen wir nach Süden über die Stationen Harbin, Changchun, Shenyang und Dalian, von wo aus wir zurück nach Deutschland fliegen.

Ziel der Exkursion ist die Analyse geschichtspolitischer Narrative zu den chinesischen, japanischen und russisch-sowjetischen Facetten der imperialen Geschichte der Mandschurei in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In jeder der genannten Städte bleiben wir zwei Tage, um relevante Museen und Gedenkstätten zu besichtigen und zu analysieren.

Für die studentischen Teilnehmenden beantragen wir eine Reisekostenbeihilfe über das PROMOS-Programm. Wir rechnen derzeit mit einem Eigenanteil von ca. 1.500 Euro, den die Exkursionsteilnehmenden entrichten müssen. In den Kosten sind alle Flüge, Bahnfahrten und Übernachtungen vor Ort enthalten.

Bis zur Antragsfrist am 1. November 2024 müssen wir eine (vorläufige) Teilnehmendenliste einreichen. Daher bitten wir Interessentinnen und Interessenten, die voraussichtlich an der Exkursion im September 2025 teilnehmen möchten, uns ihre Absicht mitzuteilen. Dies ist noch keine verbindliche Anmeldung. Bei Bewilligung der Fördermittel werden wir den offiziellen Anmeldeprozess anstossen, weil die Flüge nach China spätestens Anfang 2025 gebucht werden müssen, auch um die Kosten möglichst niedrig zu halten.

Interessierte müssen zum Zeitpunkt der Exkursion noch an der RUB eingeschrieben sein (wir benötigen eine Immatrikulationsbescheinigung) und bereit sein, im Mai 2025 an einem eintägigen Methodenseminar zur Vorbereitung der Exkursion sowie im Wintersemester 2025 an einem eintägigen Autorenseminar zur Nachbereitung teilzunehmen. Da wir die Forschungsergebnisse der Exkursion publizieren möchten, erwarten wir von allen Teilnehmenden die Bereitschaft, kurze und gut geschriebene wissenschaftliche Texte zu verfassen. Kenntnisse in Chinesisch, Japanisch oder Russisch sind keine Voraussetzung. Jede Sprachkompetenz ist freilich willkommen!

Bitte melden Sie sich bis zum 13. Oktober 2024 mit folgenden Daten bei anke.scherer@rub.de und oeg@rub.de:

- Vollständiger Name

- Staatsangehörigkeit (für Visainformationen)

- Studienfach, BA oder MA, Fachsemester

- Kurze Darlegung der Motivation für die Teilnahme an der Exkursion (bitte mit Verweis auf entsprechende Sprach- und Fachkompetenzen, Interesse an bestimmten Forschungsfragen usw., Umfang ca. 100-200 Wörter)

Wir freuen uns auf reges Interesse. Zögern Sie nicht, uns bei Fragen vorab eine E-Mail zu schreiben.

Ausschreibung
1 Promotionsstipendium im Projekt
„Die polnischen Facetten der chinesischen Stadt Harbin“

Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Geschichtswissenschaft, Professur für Geschichte Osteuropas und Uniwersytet Szczeciński, Instytut Historyczny

Das von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung geförderte Projekt „Die polnischen Facetten der chinesischen Stadt Harbin“ vergibt voraussichtlich zum 1. September 2024 ein Stipendium für ein Dissertationsvorhaben im Fach Geschichte (Schwerpunkt Osteuropäische Geschichte).

Das Forschungsvorhaben analysiert den komplexen Status der Harbiner Polen als Teil des russisch-imperialen Projekts in Nordostchina zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Har-bin, 1898 als Kolonialstadt des Russischen Imperiums in Nordostchina gegründet, entwi-ckelte sich rasch zu einem multikulturellen Zentrum in der Mandschurei. Die polnische Diasporagemeinde in Harbin spielte eine bedeutende Rolle im wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Leben der Stadt. Der ambivalente Status der Harbiner Polen als Kolonisierende und Kolonisierte macht sie zu einem faszinierenden Forschungsobjekt, dessen hybride Rolle bislang noch wenig erforscht ist. Durch die Untersuchung des „chinesischen Kapitels“ der polnischen Diaspora wird zudem eine kritische Betrachtung grenzüberschreitender kulturel-ler Austausch- und Abgrenzungsprozesse sowie der Auswirkungen von Migration auf kollek-tive Identitäten ermöglicht. Darüber hinaus bietet es Einblicke in die Eigenheiten der polni-schen Historiographie über den russischen Imperialismus in Nordostasien.

Was bieten wir?

Das Stipendium bietet die Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promoti-on) unter Vollzeitbedingungen bei einer Laufzeit von 36 Monaten. Die Höhe des Stipendiums beträgt 1.500,- €/Monat, ggf. Übernahme von Reise- und Übernachtungskosten für Archiv-aufenthalte sowie Zuschüsse zu Druckkosten. Die Arbeit am Dissertationsvorhaben erfolgt im Rahmen eines intensiven fachlichen und methodischen Austauschs im deutsch-polnischen Projektteam. Der Arbeitsort ist die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die RUB bietet umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Was erwarten wir?

Voraussetzung für die Berücksichtigung im Auswahlverfahren sind:

  • Ein sehr gut abgeschlossenes Hochschulstudium der Geschichtswissenschaften oder einer benachbarten Disziplin (Master / Magister / Diplom) mit erkennbarem Inte-ressenschwerpunkt in der Geschichte Osteuropas.
  • Eine hervorragende Abschlussarbeit.
  • Sehr gute Englisch- und Polnischkenntnisse; idealerweise gute Kenntnisse des Russi-schen, Chinesischen oder Japanischen bzw. die Bereitschaft, nicht vorhandene Sprachkenntnisse in zumindest einer der genannten Sprachen so rasch wie möglich ab Beginn der Förderphase zu erwerben. Deutschkenntnisse sind nicht zwingend er-forderlich.
  • Die weiteren Kriterien für die Zulassung als Doktorandin/Doktorand an der Fakultät für Geschichtswissenschaft der RUB (§ 5 der Promotionsordnung vom 27.03.2018).

Wie bewerben Sie sich?

Folgende Bewerbungsunterlagen (deutsch, polnisch oder englisch) sind elektronisch einzu-reichen (PDF-Format):

  • Motivationsschreiben (1 Seite).
  • Tabellarischer Lebenslauf.
  • Vorliegende Studienabschlusszeugnisse (inkl. transcript of records für das Master-studium).
  • 1 bis 2 schriftliche Arbeitsproben (Masterarbeit und/oder wissenschaftlicher Auf-satz).
  • Sprachnachweise.
  • Kurzexposé des Dissertationsvorhabens zum oben skizzierten Thema, aus dem Fra-gestellung, der erhoffte Erkenntnisfortschritt, der Umfang des zu bearbeitenden Quellencorpus sowie der methodische Ansatz hervorgehen (2 Seiten).
  • Chronologischer Arbeitsplan unter Berücksichtigung des 36-monatigen Zeitraums des Promotionsprogramms (1 Seite).
  • Name und Emailadresse einer Referenz (Gutachten werden ggf. angefordert). 

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail in einem PDF-Dokument (max. 10 MB) bis zum 12. Juli 2024 an oeg@rub.de. Die Auswahlgespräche mit eingeladenen Kandidatinnen und Kandidaten werden voraussichtlich Ende Juli 2024 stattfinden.

Für Rückfragen stehen Prof. Dr. Sören Urbansky (soeren.urbansky@rub.de) und Dr. Stanisław Boridczenko (stanislaw.boridczenko@usz.edu.pl) zur Verfügung.

Ogłoszenie
1 stypendium doktoranckie w ramach projektu 
„Polskie oblicza chińskiego miasta Harbin”.

Katedra Historii Europy Wschodniej Wydziału Historycznego Ruhr-Universität Bochum w porozumi-eniu z Instytutem Historycznym Uniwersytetu Szczecińskiego

ogłaszają:

w ramach projektu „Polskie oblicza chińskiego miasta Harbin”, finansowanego przez Polsko-Niemiecką Fundację na rzecz Nauki, planowane jest przyznanie jednego stypendium na realizację rozprawy doktorskiej w dyscyplinie historia (Europy Wschodniej) począwszy od dnia 01.09.2024 r.

Projekt badawczy analizuje złożony status Polaków–harbińczyków w kontekście rosyjskiego imperi-alnego projektu w północno-wschodnich Chinach na początku XX wieku. Harbin, założony w 1898 r. jako mała osada będąca stacją Kolei Wschodniochińskiej, szybko przekształcił się w wielokulturowe miasto kolonialne. Polska diaspora, bezspornie, odegrała ważną rolę w życiu gospodarczym, kultur-alnym i społecznym tego miasta. Hybrydowy status Polonii w Harbinie jako zarówno kolonizatorów, tak i kolonizowanych, czyni wybrany przypadek fascynującym przedmiotem analizy, co ważne – ciągle pozostającym się słabo opisanym w literaturze przedmiotu. Analiza „chińskiego wątku” w dziejach Polonii umożliwi krytyczne spojrzenie na takie zagadnienia jak transgraniczna wymiana kulturowa oraz kształtowanie się granic (zarówno jak kulturowych tak i terytorialnych), a także wpływ przestrzennej mobilności na zbiorową tożsamość. Poza tym projekt zakłada uświadomienie szerszemu gronu odbiorców polskiej tradycji studiów nad rosyjskim imperializmem w północno-wschodniej Azji.

Co oferujemy?

Stypendium oferuje możliwość odbycia studiów doktoranckich w pełnym wymiarze godzin przez 36. miesięczny okres. Miesięczna stawka stypendium wynosi 1,500 euro i powinna zapewnić pokrycie kosztów związanych z odbyciem studiów i napisaniem dysertacji. W miarę rozwoju projektu, młody badacz uzyska możliwość aplikowania się o dodatkowe środki, przeznaczone na dofinansowanie realizacji niezbędnych kwerend i publikacji. Doktorant stanie się członkiem polsko-niemieckiego zespołu badawczego. Miejsce odbycia studiów – Ruhr-Universität Bochum (RUB) – zapewnia szero-kie możliwości dodatkowego kształcenia i zdobycia niezbędnych umiejętności.

Czego oczekujemy?

Oczekujemy szczerego zainteresowania tematyką projektu, gotowości do konstruktywnej współpracy z członkami zespołu, dobrej organizacji pracy, niezbędnych umiejętności komuni-kacyjnych, chęci do wzięcia udziału w organizacji warsztatów i innych wydarzeń związanych z reali-zacją projektu, a także dążenia do poszerzenia swojej wiedzy poprzez wzięcie udziału w niezbędnych szkoleniach.

  • Warunki udziału w procedurze kwalifikacyjnej:
  • Magisterium z zakresu nauk humanistycznych lub społecznych, z wyraźnym zainteresowani-em historią Europy Wschodniej.
  • Dobra ocena pracy dyplomowej. 
  • Spodziewane umiejętności językowe:
    • Wymagamy dobrej znajomości języka angielskiego oraz polskiego (na poziomie um-ożliwiającym swobodną komunikację wraz ze sporządzeniem tekstów naukowych); 
    • Oczekujemy przynajmniej podstawowej znajomości języka rosyjskiego, chińskiego lub japońskiego (na poziomie pozwalającym zapoznanie się ze źródłami) albo gotowości do poszerzenia swojej wiedzy w tym zakresie w ciągu pierwszego roku realizacji stu-diów.
    • Znajomość języka niemieckiego nie jest wymagana.
  • Spełnienie formalnych kryteriów rekrutacji na studia doktoranckie na Wydziale Historycznym RUB (§ 5 regulaminu studiów doktoranckich z dn. 27 marca 2018 r.).

Jak złożyć wniosek?

Prosimy o przesłanie poniżej podanego wykazu dokumentacji w postaci jednego dokumentu PDF (maks. 10 MB) wraz z wyrażeniem zgody na przetrwania danych osobistych przez członków komisji rekrutacyjnej pocztą elektroniczną na oeg@rub.de do 12.07.2024. Rozmowa kwalifikacyjna odbędzie się w lipcu 2024 r. po wstępnym powiadomieniu wybranych kandydatów. 

  • List motywacyjny (1 strona).
  • CV tabelaryczne.
  • Dyplom wraz z suplementem.
  • 1–2 próbki prac pisemnych (praca magisterska oraz/lub artykuł naukowy).
  • Posiadane certyfikaty językowe.
  • Krótki zarys proponowanej do napisania dysertacji, tematycznie powiązanej z tematem pro-jektu. Tekst powinien zawierać opis stawianych pytań badawczych, uzasadnienie aktualności wybranego zagadnienia oraz prezentować główne założeń metodologiczne i źródła plano-wane do wykorzystania (nie więcej niż 2 strony).
  • Krótki harmonogram prac nad dysertacją uwzględniający 36. miesięczny okres odbycia stu-diów doktoranckich (nie więcej niż 1 strona).
  • Informacja o imieniu, nazwisku i adresie mailowym pracownika naukowego, który w razie potrzeby będzie mógł wystawić kandydatowi na stypendium rekomendację

W przypadku jakichkolwiek pytań dotyczących ogłoszenia prosimy o kontakt mailowy do Prof. dr hab. Seweryna Urbanskiego (soeren.urbansky@rub.de) lub dr Stanisława Boridczenki (stanis-law.boridczenko@usz.edu.pl). 

Die Deutsche Gesellschaft e. V. und die GFPS-Polska laden jeweils fünf Studierende aus Deutschland und Polen zu dem Projekt Remembrance Podcasts: Persecution of queer people under National Socialism ein. Das Projekt wird von der Stiftung EVZ und dem Auswärtigen Amt im Rahmen des Programms JUGEND erinnert gefördert.

Das Programm umfasst drei Online-Seminare und eine fünftägige Summer School in der Gedenkstätte Sachsenhausen bei Berlin. Das Projekt wird die Geschichte von queeren Menschen vor und im Nationalsozialismus, die Inhaftierung in Konzentrationslagern sowie die Konsequenzen für das queere Leben nach 1945 thematisieren. Die Teilnehmenden erstellen im Laufe des Projektes in bilateralen Teams Podcasts, die die Inhalte des Projektes reflektieren.

Bewerbungsschluss ist der 9. Juni 2024.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Das Programm des Osteuropa-Kolloquiums im Sommersemester 2024 finden Sie hier. Alle sind herzlich eingeladen!

Studentische Blogposts zum Thema "Die Sowjetunion als Vielvölkerstaat". Ein Kooperationsprojekt mit dem Kulturreferat für Russlanddeutsche.

Feuilleton-Beitrag von Sören Urbansky in der Neuen Zürcher Zeitung über die Geschichte der russisch-chinesischen Beziehungen.

Interview mit Sören Urbansky auf t-online zur Geschichte der russisch-chinesischen Beziehungen.Interview auf t-online

Everyday Life, Planned Consumption and Leisure in the Late Soviet Union

(hosted by Alexander Bikbov, DAAD visiting professor at Lotman Institute RUB)

The seminar features leading historians of the late Soviet period to present in distance sessions their groundbreaking research and personal testimony of the phenomena of Soviet population management, production and consumption, urban life and collective sensibilities. Link

Am 17. Mai 2024 hält Sören Urbansky einen Vortrag über die chinesische Diaspora in Wladiwostok im Rahmen des Workshop 'Eurasian Zones of Contact: The Russian & Qing Empires' am Humanities Institute des University College Dublin. Weitere Referenten sind Yuexin Rachel Lin (Leeds), Eric Schluessel (George Washington) und Meng Zhang (Vanderbilt). Das Workshop-Programm finden Sie hier.

Wann? 17.01. um 16:00 Uhr

Wo? GB 8/153 und auf Zoom

Meeting-ID: 662 9757 4311
Passwort: 077403

Weitere Informationen: https://osteuropastudien.blogs.ruhr-uni-bochum.de

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Süddeutsche Zeitung rezensieren Sören Urbanskys Buch "Steppengras und Stacheldraht. Eine Geschichte der chinesisch-russischen Grenze" (Hamburg: Hamburger Edition 2023).

Der Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte der Fakultät für Geschichtswissenschaften sucht ab dem 01.05.2024 eine/n Wiss. Mitarb. (m/w/d) für die Dauer von 3 Jahren (TVL E13 / 65%). Link zur Ausschreibung.

Der Verein GFPS vergibt auch im Sommersemester 2024 wieder Stipendien für Auslandsaufenthalte in Polen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Organisiert wird die Veranstaltung vom Lehrstuhl für Internationale Politische Ökonomie Ostasiens mit dem Jean Monnet Centre of Excellence on EU-Asia Connectivity an der Fakultät für Ostasienwissenschaften der RUB und dem Liaison Office Osteuropa/Zentralasien. 
Die derzeitigen Entwicklungen in der internationalen Gemeinschaft rufen zu Veränderung auf, insbesondere in der Ausgestaltung von Zusammenarbeit im euro-asiatischen Raum. Ziele der Veranstaltung sind u.a. der Austausch über die Bildungs- und Forschungssysteme Deutschlands und Zentralasiens/Südkaukasus, Vorstellung von möglichen Förderlinien für Hochschulkooperationen, Präsentieren von Best Practice Beispielen internationaler Zusammenarbeit, sowie das Ausloten thematischer Schwerpunkte und Schnittstellen möglicher zukünftiger Kooperationen.
 Die Veranstaltung ist für alle Interessierten der Region Zentralasien/Südkaukasus offen, sei es an einer universitären Zusammenarbeit, einem studentischen Aufenthalt, am Austausch mit Repräsentanten*innen der Universitäten aus beteiligten Ländern oder sogar künftige berufliche Optionen. Studierende haben außerdem die Möglichkeit am Students Day am 29.11. teilzunehmen, wo es einen Workshop zu wissenschaftlichen Karriere und eine Exkursion zur Worldfactory RUB  geben wird.  
An der Veranstaltung nehmen hochrangige Referent*innen sowohl aus deutschen wie auch aus kasachischen, usbekischen und georgischen Universitäten, deutschen Förder- und Mittlerorganisationen teil. Nach den Sessions zu verschiedenen thematischen Schwerpunkten findet eine Podiumsdiskussion mit den Rektor*innen der beteiligten Universitäten zu Kooperationen mit der Region Zentralasien/Südkaukasus statt.
Im Anschluss laden wir Sie ein im Rahmen eines Empfangs in direkten Austausch mit Vertreter*innen der Förderorganisationen, Universitäten und Vertreter*innen außeruniversitären Einrichtungen zu treten.  
Anmelden können Sie sich hier.

Das Programm des Osteuropa-Kolloquiums im Wintersemester 2023/24 finden Sie hier. Alle sind herzlich eingeladen!

Im Wintersemester 2023/24 lautet das Thema des Osteuropa Kolleg-Kolloquiums „Erinnerungskulturen in Osteuropa“. Das Veranstaltungsplakat finden Sie hier. Alle sind herzlich eingeladen!